Warum Doktorarbeit? Alles nur vertane Zeit?

Der Economist hatte Mitte Dezember einen Artikel: “Doctoral degrees – The disposable academic” Mit dem Untertitel “Why doing a PhD is often a wast of time”.

Academics tend to regard asking whether a PhD is worthwhile as analogous to wondering whether there is too much art or culture in the world. They believe that knowledge spills from universities into society, making it more productive and healthier.

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Die richtige Doktorandenstelle finden

Was sind die wichtigsten Kriterien bei der Suche nach einer passenden Stelle für die Doktorarbeit? Es gibt ein paar generelle Parameter, die man beachten sollte, um die Frustrationen im Zusammenhang mit einer Promotion zu minimieren. Eine Antwort auf eine Lesermail. .. [weiterlesen]

Proteine am Rande der Faltbarkeit

Was für ein PR-Stunt! Ich erzähle erst drei Blogposts lang was über Proteinfaltung und Chaperone, um dann dem geneigten Leser hier mein jüngstes Paper unterzujubeln. Evolution, kontroverse Forschungsergebnisse, bunte Abbildungen, Publikationsdrama, ein Vorhersagealgorithmus und ein Zitat aus einem Bibelforum. Alles in einem Blogpost... [weiterlesen]

Stipendien für Postdocs im Ausland

EMBO, FEBS oder HFSP. Wer nach der Promotion weiter in der Wissenschaft tätig sein möchte und in ein Labor ins Ausland wechselt sollte diese Kürzel kennen. Sie stehen für internationale Organisationen, die Stipendien für Postdocs anbieten. Hier ein Überblick über Fördermöglichkeiten nach der Doktorarbeit in den Lebenswissenschaften... [weiterlesen]

Die Leiden der Generation 30

Wir jammern nicht. Auch wenn es die FAZ anders sieht. Wir haben auch nicht alle Angst, auch wenn in der ZEIT ein junger Prof mit Burn-Out die Folgen seiner Krankheit schildert. Akademiker der Generation 30 haben aber andere Lebensumstände als die Generation vor uns, und wir sind nicht zufrieden. Was sind die veränderten Anforderungen an meine Generation?.. [weiterlesen]

Ein Modellorganismus für die Systembiologie

Ein Bakterium mit der Minimalausstattung an Genen, die zum eigenständigen Überleben notwendig sind wird zum Modellorganismus für die Systembiologie. Drei Veröffentlichungen in der neuen Ausgabe von Science beschreiben die molekularen Baupläne von Mycoplasma pneumoniae. Komplexe Regulationsmechnismen verhelfen dem Organismus mit nur rund 700 Genen zu einer erstaunlichen Anpassungsfähigkeit... [weiterlesen]

Frauen in der Wissenschaft vereinigt euch!

Frauen in Führungspositionen sind in der Wissenschaft stark unterrepräsentiert. Neben dem vom BMBF initiierten Professorinnen-Programm gibt es Datenbanken, in denen Forscherinnen mit ihrem Fachgebiet eingetragen sind. Die relativ neue Datenbank “WILS” speichert europaweit die Daten von Forscherinnen in der Molekularbiologie. Eine Art des Networkings und eine Ressource für Journalisten... [weiterlesen]

Jobs an der KAUST in Saudi-Arabien

In knapp drei Wochen wird in Saudi-Arabien die King Abdullah University for Science and Technology (KAUST) eröffnet. Ein Milliardenprojekt direkt am Roten Meer. Ich habe mit Uli Stingl gesprochen, Assistant Professor für Meereswissenschaften an der KAUST und bereits vor Ort... [weiterlesen]

Der Süden führt – Forschungsinvestitionen in Deutschland

Nach dem durchschlagenden Erfolg meines letzten Blogbeitrags zur Forschungsfinanzierung in Deutschland, hier ein Folgepost mit der Aufschlüsselung der Ausgaben nach Ländern. Baden-Württemberg und Bayern teilen sich 45% der Gesamtinvestitionen in Forschung und Entwicklung... [weiterlesen]

Wie ich eine Führungskraft werde und am Feiertag arbeite

Ich würde ja gerne, aber ich komme zur Zeit einfach nicht dazu. Das Bloggen steht hintan, wenn es im Labor an allen Ecken brennt und man an manchen Tagen vor dem angefallenen Berg an Arbeit steht, fast resigniert, und nach 10 Stunden non-Stop noch immer unzufrieden nach Hause geht... [weiterlesen]