Marc von der Wissenswerkstatt hat auf KoopTech einen Gastbeitrag veröffentlicht. Er macht sich Gedanken zur Rolle von Wissenschaftsblogs: “Wer soll die Inhalte liefern und gibt es überhaupt ein Publikum?”
Er klassifiziert Blogautoren im Beitrag nach “bloggenden Wissenschaftlern” und “Wissenschaftsbloggern”, wobei die Übergänge da wohl auch fließend sind.
Marc plädiert für auschlussreichere Kennwerte bei der Beurteilung von Wissenschaftsblogs im Speziellen und Blogs im Allegemeinen. Also weg vom Schielen auf die Pageimpressions, hin zur Leserzufriedenheit.
Themen In den Kommentaren:Prominente bloggende Wissenschaftler und wie werben für und auf Wissenschaftsblogs.
Sorry, dass es hier auf WeiterGen zur Zeit recht ruhig ist. Arbeit, arbeit, arbeit arbeit arbeit
Und Fußball!!
Ich habe mein Blog in letzter Zeit auch sehr vernachlässigt und werde mein Bestes geben, dass es bald klappen wird.
Klar, es gibt natürlich auch Blogger, die ausschließlich Merkmale der einen Gruppe in sich vereinen, aber dazwischen gibt es jede Menge Mischformen. Die “Handschrift” jeden Bloggers ist unterschiedlich, genauso seine Motivation etc.
@Marc
Genau das macht bei den Bloggern doch den Reiz aus. Wenn ich überall das gleiche (stilistisch) lesen würde, wäre das doch totlangweilig…
Deutschland : Spanien, dein Tipp? Für wen fieberst du mit?
@ caesar: Deutschland, natürlich!
Leider habe ich das Finale verpasst, saß im Flieger. Bin gerade nach Hause gekommen. Dafür, dass Spanien seit Jahrzehnten nichts mehr international gewonnen hat, ist es hier ungewöhnlich ruhig. Liegt wohl vor Allem daran, dass ich hier in Katalonien bin, und außer dem FC Barcelona zählt hier eigentlich nichts.