Lance Armstrong hat vor fünf Tagen im Freakonomics-Podcast auf die Frage des Journalisten und Podcast-Gastgebers Stephen Dubner “Do you think you could have won any Tours de France without doping?” (min 13:15) geantwortet: “Zero percent chance”
Das klingt nach einem Offenbarungseid für den Sport, der immer noch Millionen Zuschauer vor den Fernseher oder direkt an die Strecke lockt.
Lance Armstrongs letzter Toursieg liegt 13 Jahr zurück, meine letzten Artikel zur Tour de France fünf Jahre... [weiterlesen]
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Fast ohne Risiko? Doping im Amateursport
Doping im Radfahren war in den vergangenen Wochen mehrfach Thema hier. Es ging um Methoden, wie gedopte Fahrer auch ohne die Analyse von Blut und Urinproben identifiziert werden könnten und konkret um die Frage ob der Gewinner der diesjährigen Tour de France, Chris Froome, gedopt war. In einem Gastartikel wurde die Frage untersucht, ob es überhaupt möglich ist, die Tour ohne Doping, nur durch verbesserte Ernährung und Training, zu gewinnen... [weiterlesen]
Neue Trainingsmethoden – Warum man auch ohne Doping die Tour de France gewinnen kann
Gastartikel
Doping im Radsport war in den letzten Jahrzehnten weit verbreitet. Wir dürfen davon ausgehen, dass es zumindest bei der Tour kaum saubere Spitzenleistungen gegeben hat. Team Sky beruft sich nun auf verbesserte Trainingsmethoden, Akribie hinsichtlicher technischer Aspekte und beste individuelle Betreuung ihrer Sportler und will so die zum Teil herausragenden Leistungen ihrer Sportler erklären. Ist das plausibel?
Um dies zu diskutieren, sollte man sich anschauen, welches Wissen und auch welche Technik den Sportlern heute zur Verfügung steht, das vor 5-10 Jahren noch nicht zur Verfügung stand und das ganze vor den Leistungsanforderungen eines möglichen Toursiegers... [weiterlesen]