Mendeley gehört jetzt Elsevier. Und außer den beiden ist keiner begeistert.

Wer schon mal ein Paper – also eine wissenschaftliche Publikation geschrieben hat, der weiß, dass da immer auch andere Publikationen zitiert werden, und im Anhang die Liste der Referenzen angefügt wird. Gerüchten zu Folge machen das Professoren kurz vor der Pensionierung noch manuell. Alle anderen benutzen dafür geeignete Software.
Der Darling der Literaturverwaltungssoftware heißt Mendeley. Das Programm ist kostenlos, es speichert die persönliche Literaturdatenbank “in the cloud”, so dass man von überall darauf Zugriff hat... [weiterlesen]

Literaturverwaltung mit Endnote, Mendeley und Co.

Ich habe letzte Woche für ein paar Doktoranden am Institut an dem ich beschäftigt bin ein Seminar gehalten. Es sollte eigentlich ein Literaturseminar werden, in dem eine aktuelle Veröffentlichung besprochen wird. Das eigentliche Thema wurde aber zur Nebensache, der Inhalt der Veranstaltung war die Frage wie man am besten mit wissenschaftlicher Literatur umgeht. Also: Wie liest man schnell und effektiv Papers und wie verwaltet man Literaturreferenzen... [weiterlesen]