Vor ein paar Tagen war ich mit zwei Freunden spazieren. Neben der Frage nach der Endlichkeit des Seins und der Feststellung einer neuen Gelassenheit, vermutlich im Zusammenhang mit dem inzwischen erreichten Alter (45), haben wir uns gefragt, was wir eigentlich in der Pandemie vermissen.
Auch wenn sich meine Sozialkontakte weitgehend auf den kurzen und immer freundlichen Austausch mit der Kassiererin beim wöchentlichen Besuch im Supermarkt beschränken, ist es nicht das Zusammensein mit anderen, das mir fehlt... [weiterlesen]